PRAXIS FÜR OSTEOPATHIE UND PHYSIOTHERAPIE

Warum sollte ein Kind osteopathisch behandelt werden?

Eine frühzeitige osteopathische Behandlung soll verhindern, dass kleine Probleme zu Beginn des Lebens später weitreichende Konsequenzen haben.
„Wie der Ast gebeugt, so neigt sich der Baum“ war eine Beobachtung Dr. Sutherlands, dem Begründer der Cranialosteopathie.
Wenn ein Kind sein Leben mit einer Asymmetrie des Schädels oder anderer Körperstrukturen beginnt, wird sich dieses Muster im gesamten Körper wiederspiegeln und dementsprechende Auswirkungen auf die Gesundheit haben.

Welche Beschwerden können erfolgreich behandelt werden?

  • Saug- und Schluckprobleme
  • Schreibabys, Darmkoliken
  • Schielen
  • Begleitung bei kieferorthopädischen Maßnahmen
  • Tubenkatarrh, chronische Mittelohrentzündung, chronischer Schnupfen
  • Bronchitis, Asthma,
  • Lernprobleme, Verhaltensstörungen
  • Schiefhals, Skoliose, Hüftprobleme
  • verzögertes Wachstum, neurologische Störungen u.a.m.

Wie erfolgt biodynamische Cranialosteopathie bei Kindern?

Bei dieser Form der Osteopathie besteht die Kunst darin, mit sanften Händen zu spüren, was die kindlichen Gewebe in diesem Moment brauchen.
Nicht unser therapeutische Wille wird aufgezwungen, sondern das kleine Lebewesen entscheidet selbst.
Seine innewohnenden Kräfte sind stärker und genauer als jegliche Kraft, die von außen zugefügt wird.
Wir dienen in der Therapie als Vermittler und bereiten den Raum, damit die selbst-regulierenden und selbst-heilenden Kräfte besser wirken können.
(Biodynamische Cranialosteopathie für Kinder, Dr. Tom Shaver)

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