Prinzipien der Biodynamischen Cranialosteopathie

Auch die Biodynamische Osteopathie hat ihre Wurzeln in der Osteopathie der Gründerväter, wie Still und Sutherland, und anderen ausgezeichneten OsteopathInnen.

Der Körper ist ein selbst-regulierender, selbst-anpassender, selbst-heilender Organismus
und weiß besser als alle anderen, was er möchte. Die gleichen Kräfte, die in der Embryologie Entwicklung und Wachstum bewirken, führen in der Biodynamik zur Selbstheilung.

Es wird an eine existierende konstante Bewegung in Richtung Normalität geglaubt, sowie das Struktur und Funktion eine Form der Aktivität sind.
Wenn zu viel Verworrenheit vorherrscht, entsteht Krankheit.
Normal ist ein Gefühl des Friedens und der Harmonie (Dr.Sutherland), eine spannungsfreie Leichtigkeit der Bewegung , Ganzheit und die Fähigkeit der Veränderung.

Osteopathie ist ein Dienst – bei dem mithilfe der Hände

• Der gesamte Patient behandelt wird
• Auf die dem Körper innenwohnenden Bewegungen des Lebens gehört werden
• Alle Ebenen von Krankheit behandelt werden
• Die funktionelle Reserve aufgebaut wird
• Die Harmonisierung des vegetativen Nervensystems, die Homöostase (inneres Gleichgewicht) und Trophizität (gesunder innerer Ernährungszustand) unterstützt werden
• „Gesetze, die nicht vom Menschen geschaffen wurden“ (Dr.Sutherland) erforscht werden
• Mit den Gesetzen der Natur zusammengearbeitet und kommuniziert (Dr. Wales) werden
• Die Gesundheit gefunden wird (Dr.Still)
• Der Behandlungsplan und die Diagnose gefunden werden
• Ein Ruhe- oder Neutralzustand kreiert wird, um den herum das Ganze wieder ins Gleichgewicht finden kann

James S.Jealous

www.jamesjealous.com

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